"Bruno" soll in Bayern bleiben

Veröffentlicht:

Der Ende Juni erschossene Braunbär "Bruno" soll in Bayern bleiben. "Er ist Eigentum des Freistaates", sagte Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) gestern im Umweltausschuß des Bayerischen Landtages.

Der Kadaver soll wissenschaftlichen Zwecken dienen und nicht kommerziell genutzt werden, so Schnappauf. Auch Italien hatte Ansprüche auf den Bären angemeldet. Der aus dem Trentino stammende "Problembär" war vor seiner Erschießung wochenlang im Grenzgebiet von Österreich und Bayern herumgestreunt. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand