Frau lächelt, Mann gewinnt an Wert

Veröffentlicht:

Wird ein Mann von einer Frau angelächelt, wirkt er auf andere Frauen attraktiver. Das berichten schottische Forscher laut einer Vorab-Veröffentlichung in den "Proceedings B" der britischen Royal Society. Dagegen bewerten Männer den potenziellen Nebenbuhler als weniger attraktiv.

Die britische Gruppe um Benedict Jones von der Universität Aberdeen hat für ihre Studie 16 Männergesichter ausgewählt, die von je 28 Frauen und Männern in ihrer Attraktivität bewertet werden sollten. Anschließend sollten die Gesichter neu eingeschätzt werden, wobei sie von lächelnden oder neutral bis abschätzend blickenden Frauengesichtern flankiert wurden.

Männer, die angelächelt wurden, waren für die betrachtenden Frauen attraktiver, bei den männlichen Beobachtern verloren sie dagegen an Attraktivität. (dpa)

Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken