FUNDSACHE

Männer aus Tonga mit Bärenhunger

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Sie hatten mächtig Appetit. Als die Rugby-Nationalmannschaft des südpazifischen Inselstaates Tonga das Lokal in der englischen Hafenstadt Lymington wieder verließ, rieben sich die Kellner und Köche verdutzt die Augen. Die 30 Spieler und 15 Angestellten des Teams hatten 30 Hähnchen, 60 Pfund Lammbraten, 60 Pfund Rinderfilet, 30 Pfund Pasta und 30 Pfund Kartoffelsalat verputzt und das Ganze mit 40 Litern Orangensaft heruntergespült.

Am Ende waren die gewichtigen Spieler aber immer noch hungrig. Da die Vorräte geplündert waren, musste Shannon Van Dreven, Geschäftsführer des Lokals "Fusion Inn", Angestellte zur nächsten Pommesbude schicken und Fritten im Wert von rund 40 Euro besorgen lassen. Van Dreven verglich die Invasion der Rugby-Spieler aus Tonga, die an der WM in Frankreich und England teilnehmen, mit einem Naturspektakel. Dem "Mirror" sagte er: "Es war wie eine totale Sonnenfinsternis." (Smi)

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