FUNDSACHE

Vom Sturm erfasst, im Schlamm gerettet

Veröffentlicht:

Wie durch ein Wunder hat ein Baby einen Sturm überlebt, der es 100 Meter weit durch die Luft gewirbelt und auf ein Schlammfeld geschleudert hat. Der elf Monate alte Kyson aus Castalain im US-Bundesstaat Tennessee wurde von einem Tornado erfasst, der seine Mutter tötete und ihr Zuhause zerstörte.

Als die Feuerwehr eintraf, bot sich ihr ein Bild der Verwüstung. Auf einem Feld lagen Plastikpuppen herum, die von einem Sammler stammten, dessen Haus der Sturm ebenfalls zerstört hatte.

Als Feuerwehrmann David Harmon mit einer Fackel die Gegend absuchte, fiel ihm plötzlich eine Puppe auf, die sich bewegte - Kyson! Er rannte hin und hob das zitternde Baby aus dem Matsch. "Es atmete einmal tief ein und fing an zu schreien", erzählt Harmon einem Bericht der Online-Agentur Ananova zufolge. Kyson trug nur ein T-Shirt und seine Windel. Für Großvater Doug Stowell grenzt seine Rettung an ein Wunder. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen