FUNDSACHE

Pinguin im Taucheranzug

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Ein maßgeschneiderter Taucheranzug hat einem frierenden Pinguin im Aquarium von San Francisco wieder auf die Sprünge geholfen.

Der 25 Jahre alte Pierre, ein afrikanischer Pinguin, hatte viele Federn und damit seinen Kälteschutz verloren. Fröstelnd schaute er vom Beckenrand seinen Artgenossen im Wasserbecken zu, wagte sich selbst aber nicht ins Wasser, erzählte die Meeresbiologin Pam Schaller dem Lokalsender KGO.

Die Wissenschaftler halfen mit Wärmelampen nach, doch Pierre blieb wasserscheu. Ein Neoprenanzug, wie ihn Wellenreiter und Taucher zum Schutz gegen kaltes Wasser tragen, brachte schließlich Abhilfe.

Die anfängliche Sorge der Biologen, dass Pierre in dem ungewöhnlichen Outfit von seinen Artgenossen argwöhnisch beäugt würde, bestätigte sich nicht. Er habe sich schnell wieder in die Gruppe eingefügt und plansche wie früher im Becken. Inzwischen seien auch die ersten Federn nachgewachsen. (dpa)

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