Fundsache

Körperwärme fürs kalte Hotelbett

Veröffentlicht:

Eine Hotelkette bietet ihren Gästen während der eisigen Winterzeit an, ihr Bett vorzuwärmen -nicht mit Heizdecken, sondern mit menschlicher Körperwärme.

Holiday Inn hat die ungewöhnliche Idee entwickelt und dafür eigens neue Mitarbeiter eingestellt. Diese schlüpfen in eine Art Strampelanzug und legen sich auf Wunsch fünf Minuten vor dem Gast ins Bett. "Das ist wie eine riesige Wärmflasche", schwärmt Jane Bednall, Sprecherin von Holiday Inn einem Bericht der OnlineAgentur Ananova zufolge. Der fünfminütige Service ist kostenlos.

Nach Testphasen in London und Manchester soll die Aktion ausgeweitet werden. Was wie ein Marketing-Gag wirkt, sei durchaus sinnvoll, sagt Dr. Chris Idzikowski, Direktor des renommierten Schlafzentrums in Edinburgh. Ein 20 bis 24 Grad warmes Bett fördere den Einschlafprozess. "Ein kaltes Bett verhindert Schlaf." (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen