Fundsache

Sibirische Forscher jagen den Yeti

Veröffentlicht:

In Sibirien ist ein wissenschaftliches Institut geplant, das sich der Erforschung des Yeti widmen soll.

Allerdings wollen die Vertreter des Verwaltungsbezirks Kemerowo in West-Sibirien noch eine in Taschtagol stattfindende internationale Yeti-Konferenz abwarten. "Gestützt auf die Resultate dieser Konferenz werden wir entscheiden, ob wir ein wissenschaftliches Institut eröffnen, das den Yeti erforscht", erklärte ein Sprecher des regionalen Dezernats für Bildung und Wissenschaft.

Der legendäre Schneemensch lebt der Fabel nach im Himalaya. Laut Igor Burtsew, Yeti-Forscher in Kemerowo, könnten aber auch in Russland Schneemenschen existieren. "Wir glauben, dass der Yeti ein gesonderter Zweig der menschlichen Evolution darstellt.

 Er lebt in Harmonie mit seiner Umwelt", ist Burtsew überzeugt. Ihm zufolge befassen sich in Russland etwa 30 Forscher mit dem Yeti. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen