Fundsache

Wenigstens einer steht zur FDP

Veröffentlicht:

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nach dem Absturz aus der Euphorie ins Jammertal zählt für die FDP jeder einzelne Sympathisant, der sich dazu auch öffentlich bekennt. Wie der Schauspieler Sky du Mont, der nun wieder ein überzeugter FDP-Mann ist.

Seit dem Bundesparteitag der Liberalen habe der neue Parteivorsitzende Philipp Rösler ihn "mit seiner brillanten Rede wieder eingefangen", sagte Du Mont der Illustrierten "Bunte". Vor kurzem wäre er dagegen beinahe noch aus der Partei ausgetreten.

Du Mont über Rösler: "Er und seine "Boygroup" stehen für Aufbruch." Das Argument, Rösler (38), der Generalsekretär Christian Lindner (32) und der neue Gesundheitsminister Daniel Bahr (34) seien zu jung und unerfahren, lässt Du Mont nicht gelten. "Weder Alter noch Jugend machen einen überragenden Politiker aus.

Wichtig sind Glaubwürdigkeit und die Besessenheit zu lernen." (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen