Fundsache

Alkoholtest im Jackettkragen

Veröffentlicht:

Ein neuseeländischer Designer hat ein Jackett mit eingearbeitetem Alko-Teströhrchen erfunden, so dass Mann allzeit sicher geht, wann er sich besser nicht mehr hinters Steuer setzt.

Matt Leggett hat das Mundstück für sein Testgerät unauffällig in den Kragen der von ihm entworfenen Anzugjacke integriert. In der Tasche des Jacketts misst ein Sensor den Atemalkohol. Das Ergebnis wird durch kleine Lichtdioden angezeigt, die Leggett in den Ärmel eingenäht hat.

"Damit will ich ein sehr reales Problem ansprechen, das in der neuseeländischen Kultur stark verankert ist", sagte Leggett laut einem Bericht der Online-Agentur Orange. "Mein Ziel ist es, den Träger des Anzugs mit genügend Informationen über seinen Alkoholpegel zu versorgen."

Niemand müsse sich sorgen, als Ampel durch die Gegend zu laufen, die Lichtlein auf dem Ärmel würden nach einer Minute erlöschen. (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken