Nachwuchspreis für MS-Forscher erstmals vergeben

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MÜNSTER (eb). Bei der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ist erstmals Mal der Wyeth-Nachwuchspreis Multiple Sklerose verliehen worden. Der mit 10 000 Euro dotierte Preis ging in gleichen Teilen an Dr. Martin Kerschensteiner und Dr. Thomas Misgeld, die beide derzeit an der Universität von Washington arbeiten.

Die Preisträger haben zusammen eine Methode entwickelt, mit der sich Regenerationsvorgänge lebender Axone nach entzündlicher Schädigung, wie sie bei Multipler Sklerose vorkommen, im Tiermodell über längere Zeit verfolgen lassen.

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