Köpfe hinter der "Ärzte Zeitung"

Uschi Kidane

Veröffentlicht:
Uschi Kidane - Kommunikation Springer Medizin

Uschi Kidane - Kommunikation Springer Medizin

© privat

Kidane und Kommunikation - die Alliteration kann kein Zufall sein! Denn bei der 47-jährigen Uschi Kidane wird Kommunikation ganz groß geschrieben.

Die ausgebildete Marketing und PR-Fachfrau startete vor vielen Jahren in der Unternehmenskommunikation der Fachverlagsgruppe.

Vor über vier Jahren hat sie sich den Themen aus Medizin und Gesundheitspolitik verschrieben. Zu ihren Aufgaben als Leiterin der Springer Medizin PR gehört es, den Verlag regelmäßig ins Licht der öffentlichen Medienberichterstattung zu bringen.

In dieser Funktion ist Uschi Kidane nicht nur Schnittstelle für die Journalisten, sondern auch für die gesamte Öffentlichkeit.

Ein Privatleben führt sie ebenfalls - mit Mann, Kindern und Papagei. Und auch in diesem Netzwerk steht das K wie Kommunikation bei jedem einzelnen von ihnen ganz vorne…

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken