Highlights 2003

Ulrich Weigeldt wird Hausärztechef

Veröffentlicht:

Travemünde, 19. September 2003. Ulrich Weigeldt wird zum neuen Chef des Deutschen Hausärzteverbandes gewählt.

Der damals 53 Jahre alte Allgemeinarzt aus Bremen löst damit Professor Klaus-Dieter Kossow an der Spitze des Verbandes ab.

Zwei Jahre später wird Weigeldt zum hausärztlichen Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gewählt. Sein Verhältnis zu KBV-Chef Dr. Andreas Köhler gilt aber schnell als gespannt.

Am 5. Juli 2007 entzieht ihm die KBV-Vertreterversammlung das Vertrauen und der Chef der KV Rheinland-Pfalz, Dr. Carl-Heinz Müller, wird sein Nachfolger.

Schon im September 2007 kehrt Weigeldt an die Spitze des Hausärzteverbandes zurück. Der Bremer gilt als eiserner Verfechter einer hausarztzentrierten Versorgung.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen