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Britische Po-Art ist förderungswürdig

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Eine britische Künstlerin erhält umgerechnet 23 500 Euro für ein Projekt, um das sie viele Männer beneiden: In ihrer Kunst widmet sie sich fortan dem weiblichen Po.

Sue Williams bekommt das Geld aus dem Topf der Nationalen Lotterie, um die "kulturellen Einstellungen zu den weiblichen Pobacken" zu untersuchen, wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet. Zu diesem Zweck wird die 53-jährige Künstlerin aus Swansea in Südwales zunächst Gipsabdrücke weiblicher Rundungen nehmen.

Dann will sie untersuchen, welchen Stellenwert das Hinterteil der Frau in der zeitgenössischen Kultur Europas und Afrikas besitzt. "Das Projekt greift die Belange rund ums Gesäß auf", formuliert die Künstlerin. Emma Geliot vom Rat der Künste in Wales, der den Zuschuss zum Kunstprojekt gewährt hat, erklärt: "Das sorgt zwar für Gelächter, hat aber einen ernsten Hintergrund." (Smi)

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