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Schnapsidee macht kompromissbereit

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Eine Schnapsidee mit Folgen hatte ein 26-jähriger Kenianer in Bielefeld. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, meldete sich um 11:11 Uhr der Inhaber einer Fahrschule bei der Polizei. Sein Fahrschüler sei getorkelt, als er aus der Haustür kam, und sichtlich alkoholisiert - wie sich später herausstellte mit 2,34 Promille - zur Fahrstunde erschienen.

Er bestand darauf, diese auch abzuhalten. Der Hinweis des Fahrlehrers auf die offensichtliche, momentane Fahruntauglichkeit brachte den Eleven nicht zur Einsicht, machte ihn aber immerhin kompromissbereit.

So schlug er vor, erst eine Fahrstunde im gegenwärtigen Zustand, in dem er sehr wohl Auto fahren könne, und danach im ausgenüchterten Zustand zu nehmen.

Obwohl der Fahrlehrer das Auto sofort verriegelte, konnte sich der Mann Zugang zum Rücksitz verschaffen. Dort nahm ihn dann die Polizei in Gewahrsam. (maw)

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