Urlaub weltweit

Top 10: Günstige und teuere Hotels

Die Top 10 der teuersten und günstigsten Destinationen in diesem Sommer stehen fest - in Europa und auch weltweit.

Veröffentlicht:

Spanische Urlaubsorte, wie Puerto de la Cruz (60 Euro) auf Teneriffa und Almeria (61 Euro) in Andalusien sind mit ihren durchschnittlichen Übernachtungspreisen für Standard-Doppelzimmer die günstigsten europäischen Ziele.

Die teuerste Destination in diesem Sommer ist nach Zahlen von trivago.de Monaco, wo eine Übernachtung im Durchschnitt 362 Euro kostet.

Weltweit sind die Ferienorte in Thailand die Reiseziele mit den niedrigsten Übernachtungskosten. In Patong Beach etwa zahlen Reisende im Durchschnitt 34 Euro für eine Nacht in einem Standard Doppelzimmer. (eb)

www.trivago.de/hotelpreise

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen