KOMMENTAR

Spiele, die in Erinnerung bleiben

Von Ursula Gräfen Veröffentlicht:

Die XX. Olympischen Winterspiele sind vorbei. Und sie werden in Erinnerung bleiben. Wegen der Leistungen der deutschen Sportler, wegen der festlichen Siegerehrungen auf der "Medals Plaza" mitten in Turin, aber auch wegen der Doping-Vorwürfe gegen das österreichische Team.

Es war fast wie ein Hollywood-Film: nächtliche Razzien in Sportler-Quartieren, Flucht von Athleten und Trainern, Amokfahrt eines Ex-Trainers. Das hatte schon etwas Besonderes. Das IOC betont jedesmal vor Olympischen Spielen, daß man rigoros gegen Doping-Sünder vorgehen werde. Und gerade die italienischen Gesetze gegen Doping gehören zu den schärfsten der Welt.

Aber nächtliche Razzien - das ist eine neue Dimension im Kampf gegen Doping bei Olympischen Spielen. Wahrscheinlich sind solche Aktionen aber inzwischen nötig, um wenigstens das zu entdecken, was sich überhaupt entdecken läßt.

Lesen Sie dazu auch: Deutsches Team sammelt Goldmedaillen Trotz negativer Doping-Proben: Kein Ende des Skandals

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