Gen-Doping-Test: Forschungsgeld für Uni Tübingen

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TÜBINGEN (eb). Die Welt-AntiDoping-Agentur WADA will die Entwicklung eines Nachweisverfahrens für Gen-Doping am Uniklinikum Tübingen mit 500 000 Dollar fördern. Die WADA unterstützt in diesem Jahr weltweit 27 Projekte in der Anti-Doping-Forschung mit insgesamt 6,3 Millionen US-Dollar.

Dr. Perikles Simon, Leiter des Molekularbiologischen Labors der Tübinger Sportmedizin, hat ein Verfahren entwickelt, mit dem sich geringste Spuren transgener DNA etwa im Blut nachweisen lassen.

Zusammen mit Professor Ulrich Lauer und Professor Michael Blitzer, den Leitern der Tübinger AG Molekulare Onkologie soll jetzt ein entsprechendes Testverfahren entwickelt und auf seine Praxistauglichkeit geprüft werden.

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