"Zu lascher Kampf gegen Umweltverschmutzung"

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (spe). Die Europäische Kommission unternimmt nach Ansicht des Europäischen Parlaments (EP) zu wenig, um Umweltverschmutzungen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit der EU-Bürger zu bekämpfen.

Gefährdet seien vor allem Schwangere, Neugeborene, Kinder und ältere Menschen. Wissenschaftliche Studien belegten, dass Krebserkrankungen wie Blasen-, Knochen-, Lungen-, Haut- oder Brustkrebs auch auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sind, heißt es in einer Entschließung des EP. Ferner steige die Zahl der Atemwegserkrankungen aufgrund der zunehmenden Luftverschmutzung.

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen