"Patienten wollen Vernetzung"
HAMBURG (di). Integrationsverträge werden auch ohne Anschubfinanzierung überleben - wenn sie den Kassen unter dem Strich finanzielle Vorteile bringen. Diese Ansicht vertritt Professor Fokko ter Haseborg, Vorstandschef des Albertinen-Diakoniewerks.
Zugleich zeigte sich der Klinikmanager auf dem vierten Hamburger Symposium zur integrierten Versorgung überzeugt, dass Patienten für einen Nachfrageschub sorgen werden. "Patienten wollen die Versorgung aus einem Guss, sie wollen vernetzte Qualität", sagte ter Haseborg.