Bisher 95 Abgeordnete gegen Beratungspflicht

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BERLIN (fst). Bisher 95 Abgeordnete von SPD und Grünen haben sich einem neuen Gesetzesantrag angeschlossen, durch den Frauen in der Schwangerschaft umfassender als bisher beraten werden sollen. Der Vorstoß von Christel Humme (SPD) und Irmingard Schewe-Gerigk (Grüne) hat SPD-intern Streit ausgelöst (wir berichteten).

Er verzichtet - im Gegensatz zu anderen Anträgen - darauf, bei einer medizinischen Indikation eine Beratungspflicht für Ärzte festzuschreiben und sieht auch keine Bedenkzeit für Frauen vor. Stattdessen sollen Ärzte Frauen mit dem Mutterpass Informationen über ihren Rechtsanspruch auf Beratung zukommen lassen.

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