CDU-Politiker für Reform der Studienplatzvergabe

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BERLIN (ble). Der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn hat eine Reform der Vergabe von Medizinstudienplätzen vorgeschlagen.

Bis zu 30 Prozent der Studienplätze sollten nicht mehr nach Numerus clausus vergeben, sondern für solche Bewerber reserviert werden, die sich verpflichten, nach dem Studium für eine gewisse Zeit in unterversorgten Gebieten zu praktizieren, schreibt er in einem Brief an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und ihre Amtskollegen in Thüringen und NRW, Christine Lieberknecht und Karl-Josef Laumann. Als Zeitspanne schlägt Spahn fünf bis zehn Jahre vor.

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