Paranoider muss sich nicht behandeln lassen

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WOLFSBURG (cben). Ein junger Wolfsburger darf paranoid bleiben. Das haben der sozialpsychiatrische Dienst und das Wolfsburger Amtsgericht entschieden. Seit acht Jahren leidet der 38-Jährige an der Krankheit.

Er fühlt sich verfolgt von Freimaurern, zu denen in seiner Phantasiewelt auch Ärzte gehören. Deshalb lehnt er jede Therapie ab. Der Vater des Mannes hatte versucht, vor Gericht einen Betreuer für seinen Sohn zu erstreiten und eine psychiatrische Behandlung zu erzwingen. .

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