Uni Heidelberg steigert Förderung durch Drittmittel

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HEIDELBERG (mm). Um 28 Prozent konnte die Universität Heidelberg ihre Förderung durch Drittmittel im vergangenen Jahr steigern. 2008 lagen die Drittmittel der zehn Fakultäten der Ruprecht-Karls-Universität - ohne die Medizin in Heidelberg und Mannheim - bei rund 71 Millionen Euro.

Mit den beiden Medizinischen Fakultäten waren es im vergangenen Jahr sogar rund 153 Millionen Euro (2007: 139 Millionen Euro) gewesen. Für das Jahr 2009 sei eine weitere Steigerung der Drittmittelausgaben zu erwarten, kündigte Professor Kurt Roth, Prorektor für Forschung und Struktur, an. Wichtigster Geldgeber bleibt auf nationaler Ebene mit knapp 38 Millionen Euro für alle zwölf Fakultäten der Universität weiter die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

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