Studie: Verhältnis Arzt und Patient ist "intakt"

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Glaubt man einer aktuellen Umfrage des NAV-Virchow-Bundes unter 2300 Patienten von Haus-, Fach- sowie Zahnärzten, dann ist das Verhältnis von Ärzten und Patienten in der ambulanten Medizin weiterhin "intakt". Der Umfrage zufolge attestieren etwa 90 der Patienten ihrem Arzt ein "großes Einfühlungsvermögen".

Ähnlich positiv wird der vom Arzt "empfangene Zuspruch" bewertet. Nicht ganz so gut gelingt es den Ärzten offenbar, bei ihren Patienten den Eindruck zu vermeiden, nur Interesse an der Erkrankung zu haben, nicht aber an der erkrankten Person.

Lesen Sie dazu auch: Beckmann gegen "Bild": Der korrupte Arzt - oder doch der liebevolle Kümmerer?

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken