Stiftung soll Prävention fördern

Veröffentlicht:

STUTTGART (mm). Mit einer Stiftung will Baden-Württembergs Gesundheitsministerin Dr. Monika Stolz Projekte der Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation fördern helfen. "Besonders freut es mich, dass es auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gelungen ist, so viele Zustifter zu finden", sagte die Ministerin.

Die auf Initiative von Stolz gegründete ‚Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg‘ ist mit einem Vermögen von rund drei Millionen Euro ausgestattet. Zwei Millionen Euro wurden durch Zustifter eingebracht. Als Förderer konnten viele Krankenkassen des Landes, die Südmetall e.V. und Roche Pharma AG gewonnen werden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert