Ärzte Zeitung online, 02.11.2010
Das Bundespresseamt erklärte am Dienstag in Berlin, dass ein verdächtiges Päckchen gefunden worden sei. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es einen explosiven Stoff enthalte. Die Polizei hat Experten zum Kanzleramt geschickt.
Das Päckchen traf nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa gegen 13 Uhr im Kanzleramt ein. Als Absender war das griechische Wirtschaftsministerium angegeben. Die Poststelle im Kanzleramt wurde vom Bundeskriminalamt geschlossen. Merkel war zu dem Zeitpunkt in Belgien.