Mehr Engagement gegen Beschneidung gefordert

KÖLN (iss). Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung fordert die Regierungen von Ländern, in denen Frauen von Genitalverstümmelung betroffen sind, zum Handeln gegen die grausame Praktik auf.

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Es sei besorgniserregend, dass die Eingriffe immer häufiger von Gesundheitspersonal vorgenommen werden, sagte die Geschäftsführerin der Entwicklungshilfeorganisation Renate Bähr anlässlich des Internationalen Tags gegen Genitalverstümmelung am Sonntag.

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