"Geschlechtergerechte Versorgung" für NRW

DÜSSELDORF (iss). Das Gesundheitswesen in Nordrhein-Westfalen soll künftig stärker auf die unterschiedlichen Belange von Frauen und Männern ausgerichtet werden.

Veröffentlicht:

Das Landesgesundheitsministerium fördert in den kommenden drei Jahren mit sechs Millionen Euro Projekte zur geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung.

"Wenn wir verstärkt passgenaue Angebote entwickeln, dann wird das Gesundheitswesen auch günstiger und effizienter", sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne). Weitere drei Millionen Euro fließen in Projekte, die zu einer höheren Chancengleichheit führen sollen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

Neuer Hoffnungsträger

Homotaurin-Prodrug bremst Alzheimer

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie auf dem Prüfstand