Prominente Hilfe für ALS-erkrankte Menschen

BERLIN (sun). Die private Initiative "Hilfe für ALS-kranke Menschen" hat der bislang unheilbaren Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, den Kampf angesagt. Unterstützt wird sie von vielen Prominenten.

Veröffentlicht:
Gemeinsamer Einsatz für ALS-Erkrankte: Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, Schauspielerin Veronica Ferres und RWE-Chef Jürgen Großmann auf einer Charity Gala in Berlin.

Gemeinsamer Einsatz für ALS-Erkrankte: Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, Schauspielerin Veronica Ferres und RWE-Chef Jürgen Großmann auf einer Charity Gala in Berlin.

© Presseagentur Gesundheit

"Bisher fehlt die Aufmerksamkeit von Pharmafirmen für Erforschung dieser Erkrankung", sagte Schirmherr der Initiative, Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder, der "Ärzte Zeitung".

Aber natürlich könne diese staatliches Handeln nicht ersetzen, schränkt er ein, sondern sei lediglich eine Ergänzung - in diesem Fall sei das allerdings sehr sinnvoll.

RWE-Chef Jürgen Großmann hatte den Stein für die Initiative ins Rollen gebracht: Schnell und unbürokratisch solle den Betroffenen künftig geholfen werden können.

Lesen Sie dazu auch: Ein Hoffnungsschimmer für ALS-Erkrankte

Mehr zum Thema

Kritik an „Suizidtourismus“ in den USA

Mehrere US-Bundesstaaten wollen Beihilfe zum Suizid erlauben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“