Plädoyer gegen weibliche Genitalverstümmelung
BERLIN (eb). In Deutschland leben 18.000 Frauen, die unter den Folgen einer Genitalverstümmelung leiden. Darauf hat die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Annette Widmann-Mauz, hingewiesen.
Veröffentlicht:Zum gestrigen internationalen Tag "Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" sprach sich die CDU-Gesundheitspolitikerin auch dafür aus, Frauen und Mädchen stärker über ihre Rechte aufzuklären.
"Ihre Stärkung ist die wichtigste Maßnahme, um diese grausamen Praktiken zu stoppen", sagte Widmann-Mauz.