Ärzte Zeitung, 16.02.2012
Die Studie im Auftrag des Düsseldorfer Verbraucherschutzministeriums war von Experten bemängelt worden. Diese Kritik sei in einem Punkt zutreffend, räumte die Behörde ein.
Ein methodischer Zuordnungsfehler von Mastdurchgängen habe dazu geführt, dass die ursprünglich genannte Zahl der mit Antibiotika behandelten Masthähnchen von 96,4 Prozent "geringfügig" zu hoch ausgefallen sei.