"Erstes Staatsexamen"

Mannheimer Medizinstudenten sind die besten

MANNHEIM (mm). Beim bundesweit einheitlichen "Ersten Staatsexamen" (M1) haben Medizinstudenten aus Mannheim am besten abgeschnitten.

Veröffentlicht:

"Das Mannheimer Lehrkonzept im Modellstudiengang MaReCuM (Mannheimer Curriculum für Medizin und medizinnahe Berufe) bietet den Studierenden offenkundig einen geeigneten Rahmen, um hervorragende Leistungen zu erbringen", so Dr. Harald Fritz, Leiter des Geschäftsbereiches Studium und Lehrentwicklung an der Medizinischen Fakultät.

Bereits in den vergangenen zwei Jahren erzielten die Mannheimer Kommilitonen beim Ersten Staatsexamen den Spitzenplatz.

Für sie hat das M1 eine besondere Bedeutung: Das Grundstudium ist in Mannheim erst 2006 im Zuge der Einführung des Modellstudienganges eingerichtet worden.

In seiner Unterrichtsstruktur werden die klassischen Fachgrenzen durchbrochen, Organsysteme und Krankheitsbilder in den Fokus gerückt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken