Schleswig-Holstein

Luftrettung häufig alarmiert

Veröffentlicht:

RENDSBURG. Die beiden schleswig-holsteinischen Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2596 Mal alarmiert. Der in Rendsburg stationierte "Christoph 42" rückte zu 1483 Einsätzen aus, der in Niebüll stationierte "Christoph Europa 5" zu 1 113 Einsätzen. Nach Angaben der DRF-Luftrettung zählten Schlaganfälle und Herzinfarkte zu den häufigsten Alarmierungsgründen. "Christoph 42" ist als einziges Luftrettungsmittel im Land rund um die Uhr einsatzbereit.

Im Vorjahr ist in Rendsburg ein neuer Hubschrauber stationiert worden, der leiser als das Vorgängermodell ist. Damit hat die DRF auf Kritik über Fluglärm reagiert. Die DRF verfügt bundesweit über 29 Luftrettungsstationen. (di)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken