Berlin/Brandenburg

Mehr stationäre Behandlungen

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BERLIN/POTSDAM. Die Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg haben im vergangenen Jahr insgesamt 1,4 Millionen Patienten stationär behandelt. In Berlin stieg die Zahl der vollstationären Behandlungen damit um 3,3 Prozent, in Brandenburg um 1,3 Prozent. In der wachsenden Bundeshauptstadt standen 152 Betten mehr als 2015 bereit (20.127). Die Auslastung stieg dennoch leicht auf 84,5 Prozent (Durchschnitt Bund: 77,8 Prozent). Patienten blieben in Berlin durchschnittlich 7,3 Tage im Krankenhaus, in Brandenburg im Schnitt 7,8 Tage. Die 15.291 Betten in den 56 Krankenhäusern Brandenburgs waren 2016 zu 80,1 Prozent belegt. Kliniken in Berlin beschäftigen 9340 Ärzte, die Brandenburger Akutkliniken weitere 4838 Ärzte. (ami)

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