Personalrochade

Gröhe verliert Abteilungsleiter im BMG

Veröffentlicht:

BERLIN. Aderlass im Bundesgesundheitsministerium: Zwei von sechs Abteilungsleitern aus dem Team um den amtierenden Ressortchef Hermann Gröhe wechseln in die sächsische Landesregierung. Oliver Schenk, seit 2014 Leiter der Abteilung Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik und Telematik, wird die sächsische Staatskanzlei leiten und für Bundes- und Europaangelegenheiten zuständig sein. Schenk war zuvor in der CDU-Bundesgeschäftsstelle und gilt als Vertrauter Gröhes aus seiner Zeit als CDU-Generalsekretär. Ebenfalls nach Dresden wechselt Regina Kraushaar, die bisher die Abteilung für "Pflegesicherung und Prävention" leitete. Sie wird Staatssekretärin im Sozial- und Gesundheitsministerium. Kraushaar war 2014 aus dem Bundesfamilienministerium ins BMG gekommen.Zuvor war sie unter anderem Abteilungsleiterin im Sozialministerium in Dresden.(fst)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom