VdK: Mehrwertsteuer auf Arzneimittel senken

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Der Sozialverband VdK hat die Bundesregierung aufgefordert, die Mehrwertsteuer auf Medikamente von derzeit 19 auf sieben Prozent abzusenken.

Der Zeitung "VdK" sagte Verbands-Präsidentin Ulrike Maschner, die Menschen hätten kein Verständnis, dass die Mehrwertsteuer im Hotelgewerbe gesenkt werde, die "längst überfällige Steuerabsenkung bei lebensnotwendigen Arzneimitteln" aber immer noch auf sich warten lasse.

Die Krankenkassen könnten mit diesem Schritt bis zu drei Milliarden Euro im Jahr einsparen. Der Krankenkassenbeitrag könnte um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte gesenkt werden.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken