Sawicki sieht sich als Opfer von Intrigen
FRANKFURT/MAIN (mut). Der ehemalige IQWiG-Leiter Peter Sawicki sieht sich in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" als Opfer von Machenschaften. Er fühle sich wie jemand, der einen "Tritt in den Hintern" bekommen habe. Seine Gegner hätten umfangreiche Untersuchungen veranlasst, um Belastendes zu finden. Auf diese Weise sei die Dienstwagenaffäre ausgegraben worden - ein Auslöser für seine vorzeitige Ablösung.