ABDA widerspricht Kritik am Medikationskatalog

BERLIN (eb). Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat Baden-Württembergs AOK-Vize Dr. Christopher Hermann widersprochen, ein Medikationskatalog sei unter dem Regime von Rabattverträgen nicht umsetzbar.

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"Wir werden absichtlich von jemandem missverstanden, der keine Argumente gegen unser Zukunftskonzept findet", sagte ABDA-Vizepräsident Friedemann Schmidt.

Hermann hatte daran erinnert, dass Rabattverträge nach Vergaberecht europaweit abgeschlossen wurden und Pharmaunternehmen mit Zuschlag einen Anspruch darauf hätten, dass ihre die Verträge erfüllt werden.

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