Arznei-Regresse

Gutes Zeugnis für Hessens Ärzte

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FRANKFURT/MAIN. Die aktuellen Ergebnisse der Richtgrößenprüfungen für das Jahr 2013 stellen den hessischen Ärzten ein gutes Zeugnis aus.

"Es gab keinen einzigen Arzneimittelregress und nur einige individuelle Beratungen", teilten Frank Dastych und Dr. Günter Haas, Vorstandsvorsitzende der KV Hessen, mit.

In ihrer Mitteilung lobten sie das "besonders wirtschaftliche" Verordnen der Ärzteschaft. Die Zahl der Beratungen, die anstelle eines Regresses erfolgen, wenn das Richtgrößenvolumen erstmals um mehr als 25 Prozent überschritten wurde, bezifferte die KV Hessen auf Anfrage der "Ärzte Zeitung" auf 13.

Hinzu komme, dass die ABDA-Verordnungsdaten einen besonders geringen Anstieg in Hessen im Vergleich zu anderen Bundesländern zeigten, heißt es in der Mitteilung: Während die Ausgaben für Arzneimittel in diesem Jahr bundesweit um 3,45 Prozent stiegen, waren es in Hessen lediglich 2,24 Prozent. (jk)

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Kosten und Nutzen

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