Charité

Krebskranke können per ASV versorgt werden

Veröffentlicht:

BERLIN. Als bundesweit erste Universitätsklinik bietet die Charité in Berlin Patienten mit gastrointestinalen Tumoren eine ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) an.

Durch die Kooperation von Klinik- und niedergelassenen Fachärzten könnten Patienten mit komplexen, schwer therapierbaren Krankheiten "noch individueller" als bisher versorgt werden, heißt es.

Im Fokus stehen zunächst Patienten mit Magen-Darm-Tumoren und Tumoren der Bauchhöhle sowie mit Schilddrüsenkarzinomen. Das Ärzte-Team umfasst 24 Experten aus Fachbereichen wie Onkologie, Chirurgie, Strahlentherapie oder Nuklearmedizin.

Bundesweit seien erst zehn ASV-Teams für die Behandlung von gastrointestinalen Tumoren zugelassen, so die Charité. (juk)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System