Rege Beteiligung an Ärztestreiks bei der DRV

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). An den am Donnerstag angelaufenen unbefristeten Ärztestreiks in den Einrichtungen der Deutschen Rentenversicherung Bund haben sich nach Angaben der Gewerkschaft Marburger Bund mehr als 1000 Mediziner beteiligt. 60 der bundesweit rund 100 Reha-Kliniken und Verwaltungsstellen der Rentenversicherer würden derzeit bestreikt. Mit den bundesweiten Arbeitsniederlegungen will der Marburger Bund erreichen, dass die Rentenversicherer einen arztspezifischen Tarifvertrag abschließen. Das derzeitige Tarifwirrwarr müsse endlich beendet werden, hieß es.

Mehr zum Thema

Regelung muss in die Approbationsordnung

Hartmannbund fordert einheitliche Aufwandsentschädigung fürs PJ

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert