KBV und Krankenkassen beraten Delegation
BERLIN (ble). KBV und Kassen haben am Dienstag im Erweiterten Bewertungsausschuss über die Delegation ärztlicher Leistungen beraten. Ergebnisse wurden bis Redaktionsschluss der "Ärzte Zeitung" nicht bekannt.
Unklar blieb auch, ob der Ausschuss Verhandlungen über die Fortführung bisheriger Vereinbarungen zur Sozialpsychiatrie und zur Arbeit onkologischer Schwerpunktpraxen geführt hat. Der Antrag der KBV nach einem zusätzlichen Honorarvolumen von 500 Millionen Euro stand nicht auf der Tagesordnung.