Röntgenuntersuchungen sollen sicherer werden

Veröffentlicht:

BERLIN (sun). Der Gemeinsame Bundesausschuss hat neue Qualitätskriterien für radiologische Untersuchungen beschlossen. Durch regelmäßige Stichproben bei den rund 18 000 niedergelassenen Ärzten sollen die Untersuchungen und deren Ergebnisse sicherer und genauer werden. Geprüft werden soll unter anderem die Bildqualität von Röntgen- beziehungsweise Computertomografie-Untersuchungen (CT) sowie deren Auswertung und der vom Arzt erstellte Befund. Kinder und Jugendliche, die geröntgt oder mittels CT untersucht werden, sollen bei den Qualitätsprüfungen gesondert betrachtet werden.

Mehr zum Thema

Wenige Genehmigungen entzogen

KBV veröffentlicht Qualitätsbericht für 2022

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen