Röntgenuntersuchungen sollen sicherer werden
BERLIN (sun). Der Gemeinsame Bundesausschuss hat neue Qualitätskriterien für radiologische Untersuchungen beschlossen. Durch regelmäßige Stichproben bei den rund 18 000 niedergelassenen Ärzten sollen die Untersuchungen und deren Ergebnisse sicherer und genauer werden. Geprüft werden soll unter anderem die Bildqualität von Röntgen- beziehungsweise Computertomografie-Untersuchungen (CT) sowie deren Auswertung und der vom Arzt erstellte Befund. Kinder und Jugendliche, die geröntgt oder mittels CT untersucht werden, sollen bei den Qualitätsprüfungen gesondert betrachtet werden.