Hartmannbund will mehr Geld für Bereitschaft

BERLIN (eb). Der Hartmmannbund stützt die Strategie des Marburger Bundes, eine gerechte Bewertung der Bereitschaftsdienste für Klinikärzte zu erreichen.

Veröffentlicht:

Der Marburger Bund hatte angekündigt, für eine Stunde Bereitschaftsdienst in den am 13. September startenden Tarifverhandlungen mit den kommunalen Arbeitgebern 29 Euro fordern zu wollen. Gezahlt werden bislang 25 Euro.

"Beim Kampf um eine gerechte Bewertung ihrer Bereitschaftsdienstzeiten haben die Kolleginnen und Kollegen an den Kliniken unsere volle Unterstützung", sagt der Vorsitzende des Hartmannbundes Professor Kuno Winn.

Mehr zum Thema

Kommentar zum Umgang mit aggressiven Patienten in Frankreich

Klima der Gewalt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen