Medi schließt sich nicht Spitzenverbänden an

STUTTGART (fst). Der Ärzteverbund Medi Deutschland hat - wie auch der Hausärzteverband - angekündigt, nicht die Resolution von Bundesärztekammer, KBV und ärztlichen Spitzenverbänden unterstützen zu wollen.

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In dem Papier hatten die Verbände unter anderem Änderungen bei der geplanten spezialärztlichen Versorgung und eine schnelle GOÄ-Novelle gefordert.

Medi-Chef Dr. Werner Baumgärtner begründete die Absage damit, das Papier enthalte "keine einzige unserer Kernforderungen" - wie etwa eine feste Vergütung in Euro und Cent.

Medi moniert zudem, dass die Resolution "kein Wort" zu Selektivverträgen enthält, die Medi vorantreibt.

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