Allianz Deutscher Ärzte: Kritik an Bedarfsplanung

WIESBADEN (jvb). Die Allianz Deutscher Ärzteverbände fordert mehr finanzielle Mittel für die Versorgung von Patienten in unterversorgten Regionen.

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Ansonsten sei eine bedarfsgerechte Versorgung nicht zu gewährleisten, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die Allianz kritisiert in diesem Zusammenhang auch die Bedarfsplanung. Sie stütze sich nicht auf wissenschaftliche Bedarfsanalysen, sondern lege erneut die Ist-Zahlen der bisherigen Versorgung zugrunde.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung habe berechnet, dass es dadurch kurzfristig deutlich mehr Vertragsarztsitze in Deutschland geben werde.

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