Fallpauschalen

Hartmannbund kritisiert PEPP

Veröffentlicht:

KÖLN. Scharfe Kritik an den geplanten Fallpauschalen für die Psychiatrie übt der Hartmannbund Nordrhein.

Die Einführung einer fest vergüteten Regelzeit führe zu einem Druck, der eine sachgerechte Behandlung verhindere.

Anders als bei "blutigen Entlassungen" würden bei psychiatrischen Erkrankungen die Folgen eines zu frühen Endes der stationären Versorgung nicht sofort sichtbar, sagte der stellvertretende Vorsitzende Dr. Stefan Schröter.

Es sei höchst bedenklich, ökonomische Anreize dafür zu schaffen, dass Patienten mit psychotischen oder neurotischen Erkrankungen stationär nicht ausreichend therapiert werden. (iss)

Mehr zum Thema

Abrechnung

SpiFa meldet sich zu Hybrid-DRG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert