Forderung

Osteopathen drängen auf Berufsgesetz

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WIESBADEN. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) hat anlässlich der Landesgesundheitsministerkonferenz in Rostock die Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen erneuert: "Die Qualifikation eines Osteopathen ist weder für Patienten noch für Krankenkassen ausreichend transparent. Das ist angesichts mehrerer Millionen Patienten jedes Jahr ein unhaltbarer Zustand".

Kürzlich hätten, heißt es, bereits die Staatssekretäre der Landesgesundheitsministerien einstimmig einen Gesetzes-Auftrag an das BMG beschlossen.

Von den Gesundheitsministern werde jetzt ein ähnlich "klares Signal an den Bund" erwartet. (cw)

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