KV Westfalen-Lippe

Personelle Veränderungen zeichnen sich ab

Veröffentlicht:

KÖLN. Im kommenden Jahr wird es im Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) auf jeden Fall ein neues Gesicht geben. Vorstand Dr. Thomas Kriedel hat angekündigt, dass er bei den Vorstandswahlen am 30. November nicht noch einmal für das Amt kandidieren wird.

"Mehr als 30 Jahre in verantwortlichen Positionen bei einer großen und aktiven KV sollen reichen", sagt der 67-jährige Volkswirt. Trotz großer Verbundenheit zur KVWL falle ihm der Schritt leicht, weil er seine Aufgaben in gute Hände weitergeben könne.

KVWL-Geschäftsführer Thomas Müller hatte bereits deutlich gemacht, dass er – neben Dr. Wolfgang-Axel Dryden und Dr. Gerhard Nordmann – für das dritte Vorstandsamt kandidieren wird. Der 51-jährige Müller kann auf breiten Rückhalt in der Vertreterversammlung hoffen.

Kriedel, der 1985 als Vorstandsassistent zur KVWL gekommen war, sitzt seit 2005 im Vorstand. Er ist dort verantwortlich für die Bereiche Personal, Finanzen, Infrastruktur und IT. (iss)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“