Sachsen

Hausärzteverband für Primärversorgung

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CHEMNITZ. Der Sächsische Hausärzteverband fordert ein Bekenntnis zur hausärztlichen Primärversorgung. "Wir müssen weg von der Fragmentierung" und "hin zu einem ganzheitlich geprägten Ansatz", sagte die Verbandsvorsitzende Ingrid Dänschel.

Wichtige Kompetenzfelder wie die Geriatrie und die Schmerztherapie dürften nicht aus der Hausarztpraxis herausgelöst werden. Die Herausforderungen durch den demografischen Wandel könnten nicht bewältigt werden, sollte es zu einer weiteren Aufsplittung der Versorgungslandschaft kommen, bekräftigte Dänschel.

Sie warb für eine weitere Qualifizierung des nichtärztlichen Personals. Es müsse eine "konzentrierte Aktion" für die Fortbildung der MFA geben. (lup)

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